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VORGESCHICHTE

Während der Regierungszeit des siebten Jahrhunderts König »Song-tzan Gampo« war Tibet eines der mächtigsten Reiche in Zentralasien. Tibet, Armee bestand damals aus 2.860.000 Soldaten. Jedes Regiment der Armee hatte ihre eigene Fahne und auch alle Distrikte hatten ihre eigenen Flaggen. Aber die meisten waren mit einen Schneelöwe verziert! Das Banner der Ya-ru Um Regiment hatte ein Paar Schneelöwen einander gegenüber, dass der Ya-ru Ma eine schneeweiße Löwen aufrecht, sprang nach oben zum Himmel, und dass der U-ru Um eine weiße Flamme gegen einen roten Hintergrund.

Das Regiment von „Yö-ru tö“ hatte zum Beispiel ein Paar Schneelöwen, die sich gegenseitig ansahen. Das Regime von „Yä-ru mä“ besaß eine Flagge mit einer breiten Borte und darauf in einer Ecke ein Schneelöwe. Die Flagge des „Tzang Ru-iao“-Regimes hatte in der rechten oberen Ecke einen Löwen der in den Himmel sprang. 

Diese Tradition setzte sich fort, bis der Dreizehnte Dalai Lama durch eine Proklamation die neue Fahne für Tibet entwarf. Dieses Banner wurde die heutige tibetische Nationalflagge.

Ausführliche Erläuterung der Symbolik der tibetischen Nationalflagge

Die wunderschöne Fahne Tibets ist durch die Chinesen heute verboten!Wer sie in Tibet besitzt oder öffentlich zeigt, dem drohen harte Strafen

Die heutige tibetische Flagge, welche unter dem 13. Dalai Lama (1876- 1933) entstand, trägt verschiedene Symbole: Das Land war unterteilt in mehrere große (gö-kyi tong-de) und kleine (yung-g'i mi-de) Distrikte von denen eine gemeinsame Armee von Soldaten rund um die Grenzen zur Sicherheit aufgestellt wurde.

Seine Heiligkeit, der Dalai Lama der XIII - der geistige und weltliche Führer Tibets - führte dann in seiner Lebenszeit als Regent die offizielle Flagge ein, wie wir sie heute kennen. Er erklärte dass diese Flagge nun die offizielle und als solche zu allen Anlässen zu hissen sei. Seit dieser Zeit also haben alle tibetischen Regimenter die Flagge als eigene Standarte angenommen.   

Goldener Rand - Der goldene Rand an den drei Seiten (links, oben, unten) steht für die Verbreitung der Ideale der buddhistischen Lehre.Die umgebende gelbe, goldene Borte repräsentiert die permanente Anwesenheit des Buddhas auf allen Ebenen und in allen Richtungen. 

Strahlen - Die zwölf roten bzw. blauen Strahlen symbolisieren die aus den sechs Urstämmen hervorgegangenen zwölf alten Stämme Tibets. Die rote und blaue Farbe weist auf die zwei Schutzgottheiten Tibets hin ( Palden Lhamo und Tschamsi). Über dem dunkelblauen Himmel breiten sich sechs rote Bänder oder Strahlen aus, welche die Stammväter Tibets repräsentieren (Se, Mu, Dong, Tong, Dru und Ra). Ihre Verbindung mit den sechs Himmelsabschnitten, also insgesamt zwölf Bänder, stehen für das unaufhörliche Gesetz der tugendhaften Taten, verbunden mit der spirituellen Lehre und dem weltlichen Leben. Dieses Leben wird von den roten und schwarzen Wächtern (schützende Gottheiten), mit dem die Geschichte Tibets lange eng verknüpft war, geschützt. 

Weißer Berg - Der mit Schnee bedeckte weiße Berg im Zentrum der Fahne ist Sinnbild des von Schneebergen umsäumten Landes Tibet.Im Zentrum der Fahne befindet sich ein mit Schnee bedeckter Berg. Er repräsentiert die Nation Tibet die weithin als das von schneebedeckten Bergen umgebene Land gilt oder auch als »das Dach der Welt« bezeichnet wird. 

Sonne - Die aufgehende Sonne der Freiheit bedeutet Glück und Wohlergehen für das Land. Auf der Spitze des Schneeberges erstrahlt die Sonne in alle Richtungen und erinnert so an die gleiche Freude aller Lebewesen über Freiheit, Spiritualität und materielle Zufriedenheit. Diesen Zustand anzustreben gilt für Tibet und überall auf der Welt. 

Schneelöwen - Die beiden mythischen Schneelöwen stellen die Macht der geistlichen und weltlichen Herrschaft dar. Am Berghang stehen zwei Schneelöwen. Sie symbolisieren in ihrer Aufrichtigkeit, die siegreiche Vereinigung von spirituellen und sicheren - also geschütztem - Leben. 

Flammende Juwelen - Die drei flammenden Juwelen (Norbu) in den Pranken der Löwen stehen für die Verehrung der so genannten “Drei Juwelen”, das heißt Buddhas, seiner Lehre und der Gemeinschaft seiner Anhänger. Der leuchtende, dreifarbige Juwel der von den Pfoten der Schneelöwen gehalten wird steht für die drei Heiligen Dinge des Buddhismus, die die Tibeter (und Buddhisten) ehren. Es sind: der Buddha, der Lehre (Dharma) und die Gemeinschaft der Gläubigen (Sanga).

Unteres Rundes Juwel - Das untere, runde Juwel fordert die Tibeter auf, stets die Gesetze hochzuhalten. Der zweifarbige drehende Juwel der zwischen den beiden Schneelöwen kreist stellt den Schutz der Menschen durch die Pflege der Selbstdisziplin in Bezug auf richtiges ethisches Verhalten, wie es der Buddhismus lehrt, da.

 

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